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Individuelle Inhalte: 3D-Modelle in Augmented- und Virtual-Reality

Virtuelle Räume ersetzen Schulungsräume, Messen, Showrooms etc. Dabei sollen sie nicht nur eine Notlösung sein. Dem Kunden sollen sie ein möglichst realistisches Bild vom Unternehmen oder einem Produkt geben, um diese von der besten Seite zu zeigen. Sollen Mitarbeiter geschult werden, ist es wichtig, dass virtuelle Maschinen oder Gegenstände möglichst nahe an das Original kommen, damit sie besser auf reale Situationen vorbereitet sind.

Eigene 3D-Daten nutzen und im virtuellen Raum darstellen

Sie können als Unternehmen Ihre eigenen 3D-Daten zur Verfügung stellen, die dann im virtuellen Raum platziert werden bzw. den virtuellen Raum darstellen. Da die Modelle ursprünglich meist für andere Einsatzzwecke gedacht waren, sind sie häufig nicht für Augmented- und Virtual-Reality-Anwendungen optimiert. Damit Ihre Modelle schnell und einfach eingesetzt werden können, ist es hilfreich, wenn Ihre Modelle einige Voraussetzungen erfüllen.

Welche Voraussetzungen muss das 3D-Modell erfüllen?

Das richtige Dateiformat

Wenn es um das Dateiformat geht, sind Filmbox-Dateien (.fbx) die beste Wahl. Daneben können Sie aber auch Object- und Step-Dateien (.obj, .stp) verwenden. Genauso wichtig wie das Format ist aber auch, dass den Modellteilen die richtigen Materialien zugewiesen wurden. Verwenden Sie Ihre Modelle zum Rendern von Bildern oder Videos, erfüllen Sie diese Voraussetzung automatisch. Wurden keine Materialien zugewiesen können Sie unsere Entwickler unterstützen, indem Sie ein Foto vom darzustellenden Objekt bereitstellen, sofern dieses existiert. So kann sichergestellt werden, dass das Modell nachträglich das richtige Aussehen erhält.

Eine optimale Performance erreichen

Viele Details und Polygone in Ihrem Modell sorgen dafür, dass es realistischer aussieht. Dies sind gute Voraussetzungen, wenn aus dem Modell Bilder und Videos gerendert werden sollen. In Augmented- und Virtual-Reality-Anwendungen müssen die Bilder jedoch pro Sekunde mehrfach gerendert werden, um eine flüssige Darstellung zu ermöglichen. Dabei sollten Sie bedenken, dass Ihre Zielgruppe eventuell schwächere Hardware zur Verfügung hat, wenn Sie eine Anwendung für das Smartphone oder den Browser zur Verfügung stellen wollen. Deswegen muss abgewogen werden, welche Details zwingend sichtbar sein müssen und auf welche verzichtet werden kann.

Befinden sich Teile des Modells hinter anderen Teilen und sind in der Anwendung später nicht sichtbar? Dann sollten diese Teile aus dem Modell entfernt werden. Dienen einige Modelle nur als Dekoration in einem Raum und sollen nicht zur Hauptattraktion in der Anwendung werden sollten diese Modelle mit einer niedrigeren Anzahl an Polygonen erstellt werden oder ganz weggelassen
werden.

Für eine bessere Performance in Ihrer Anwendung können Sie für raue Flächen sogenannte Bumpmaps verwenden. Dies sind Texturen, mit deren Hilfe Objekte das Licht ungleichmäßig reflektieren. Das Modell sieht mithilfe dieser Texturen so aus, als hätte es eine raue Oberfläche, Risse oder Ähnliches. Die Flächen bleiben dabei jedoch unverändert und haben dementsprechend wenig Polygone.

Fertiges 3D-Modell flexibel mit unserem eigenen CMS platzieren

Haben Ihre Modelle das richtige Format und zugewiesene Materialien können Sie sie direkt über unser Content-Management-System (CMS) einpflegen. Dort können Sie festlegen, in welchem Raum das Modell auftauchen soll, an welcher Stelle im Raum es stehen soll und Weiteres. Mit dem CMS sind Sie flexibel, da Sie jederzeit Modelle und Räume hinzufügen, austauschen oder entfernen können und das unabhängig von Ihren Räumlichkeiten.

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